
Seit über 20 Jahren werden Schüler*innen gemeinsam mit Lehrer*innen und Eltern zu SPS-Peers ausgebildet, um dann mit ihnen den Schulalltag für alle möglichst human und bildungsorientiert zu gestalten. Durch diese schulpartnerschaftliche Arbeit in den drei
Aufgabenbereichen Peersarbeit (Klasseneinsätze und Einzelgespräche), Sekundarprävention (Beratung und Betreuung) und Lebensraum Schule soll Prävention von Sucht- und Gewaltverhalten erreicht werden.
“Peers” sind Schüler*innen der Oberstufe, die nach einer fundierten Ausbildung ihre Erfahrungen und ihr Wissen an ihre Mitschüler*innen der Unterstufe weitergeben und dabei einen wertvollen Beitrag zum positiven Schulklima und zu einer alternativen Konfliktkultur leisten. Als Gleichaltrige (engl. “peers”) sind sie dabei besonders glaubwürdig.
Die Peers sind verpflichtet, die an sie herangetragenen Konflikte oder Probleme vertraulich und unparteiisch zu behandeln.
Als UNESCO-Schule ist es unser Ziel, Schüler*innen zur Zusammenarbeit, zur Sicherung der Menschenrechte und zur Erhaltung von Kultur und Umwelt anzuhalten. Durch Förderung der Kreativität, des globalen Lernens und des interkulturellen Dialogs motivieren wir unsere Schüler*innen dazu, ein Leben des gegenseitigen Respekts, des Friedens und der Nachhaltigkeit in einer pluralistischen Gesellschaft zu führen.
Wir treffen uns jeden Montag von 16.20-18.00 Uhr im Festsaal.